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Wie man seine Windfangtür richtig pflegt und reinigt

Die Windfangtür liefert dir gute Dienste, wenn es darum geht, dass Luft und Schmutz aus dem Haus bleiben. Da sie aber gerade das macht, muss sie regelmäßig gepflegt werden, da sich dort Schmutz besonders gerne absetzt. 

Sie werden schnell merken, dass nicht nur die Oberfläche der Tür an sich, sondern auch die Beschläge und Simse mit der Zeit Staub und Schmutz ansammeln. Das sieht nicht nur hässlich aus, es kann die Tür auch langfristig in ihrer Funktion beschädigen.

Wir werden Ihnen hier nun in 6 einfachen Schritten erklären, wie Sie die Windfangtür richtig pflegen und reinigen.

Wie man eine Windfangtür reinigt

Die gute Nachricht ist, dass sie nicht eine Vielzahl von Reinigern und Tüchern brauchen, um Ihre Windfangtür zu reinigen. Normalerweise können Sie das sehr einfach mit Mitteln bewerkstelligen, die Sie bereits im Haushalt haben.

  1. Wischen Sie die Haustür ab

Es ist wichtig, dass Sie zuerst alle Ablagerungen, losen Schmutz und Spinnweben von der Tür entfernen. Arbeite Sie dabei immer von oben nach unten und achten auch darauf, dass Sie nicht nur den Hauptteil der Tür, sondern auch Simse, Ritzen und Schwellen abwischen. 

Am besten verwenden Sie dafür ein trockenes Tuch – ein Mikrofasertuch oder einen Staubwedel. Sie können aber auch mit einem Handstaubsauger die ersten Arbeiten erledigen.

  1. Auf Verschleiß oder Beschädigung prüfen

Nachdem die Tür abgewischt ist, sollten Sie sich einen Moment nehmen und überprüfen, ob sie beschädigt oder abgenutzt ist. Prüfen Sie auch die Scharniere, ob sie sich weiterhin gut bewegen lässt.

Die Scharniere einer Windfangtür sollten frei von Ablagerungen sein. Danach schauen Sie sich auch die Dichtungen und die Türschwelle an. 

Sollten die Scharniere geschmiert werden müssen, empfiehlt sich die Anwendung von WD40. Es schont auch die Dichtungen und bewahrt sie vor Rissen.

Sollten Sie eine Windfangtür aus Holz haben, sollten Sie nun untersuchen, ob alle Oberflächen weiterhin intakt sind oder sie neu lackiert werden muss. Die Türschwellen einer Windfangtür sollten Sie alle zwei Jahre streichen. So sind sie optimal gepflegt und die Haltbarkeit verlängert sich.

Sollte der Lack Schäden oder Risse aufweisen, sollten Sie diese Stellen sofort versiegeln. Risse im Holz können dazu führen, dass Wasser eindringt. Mit der Zeit quillt das Holz dann auf und verrottet.

Sollten Sie eine Glastür oder Glaselemente in der Windfangtür haben, sollten Sie regelmäßig überprüfen, dass kein Wasser zwischen Glas und Wulst eindringt. 

  1. Die Eingangstür abwaschen

Nun ist der lose Schmutz von der Tür entfernt und Sie haben sichergestellt, dass das Holz einwandfrei in Takt ist. Nun waschen Sie als nächstes die Windfangtür ab. Am besten können Sie das mit Wasser und einem milden Spülmittel machen. Falls Sie möchten, können Sie auch einen Allzweckreiniger für den Haushalt nutzen.

Sie sollten ein weiches Tuch verwenden, in das Wasser mit der Lösung tauchen, ein wenig auswringen und dann über die Tür wischen. Danach spülen Sie das Tuch aus und machen weiter.

Sie sollten das Tuch möglichst häufig ausspülen und ein weiteres Mal über die Tür gehen.

Übrigens sollten Sie auf keinen Fall einen Hochdruckreiniger für die Reinigung verwenden. Es mag zwar sehr verführerisch sein, wenn der Schmutz praktisch weggespritzt wird, macht aber auch die Tür kaputt.

  1. Die Tür trocknen

Wenn die Windfangtür richtig sauber ist, muss man sie danach trocken abwischen. Das sorgt dafür, dass die Oberfläche wischfest ist. Am besten machen Sie das mit einem sauberen Baumwoll- oder Mikrofasertuch.

  1. Reinigen Sie die Verglasung

Nun stellt sich die Frage, wie eine Verglasung oder eine Glastür gereinigt werden soll. Wenn Sie eine Tür mit einem Element aus Glas haben, sollte diese zur gleichen Zeit gereinigt werden wie der Rest. 

Hier beginnen Sie auch damit, dass Sie das Glas wirst einmal abwaschen, damit loser Schmutz und Staub entfernt wird.

Sie können dafür entweder einen speziellen Glasreiniger nutzen oder sich selbst ein Hausmittel machen bestehend aus Wasser mit einem Spritzer Essig. Das macht das Glas richtig sauber und spiegelnd. Man kann auch statt einem Spritzer Essig ein wenig Spiritus verwenden.

Im Übrigen sollte man ein Glas niemals reinigen, wenn die Sonne direkt darauf scheint. So können Sie Schlieren auf dem Glas vermeiden und es wird richtig sauber.

Danach waschen sie das Glas mit einem sauberen, feuchten Tuch ab und trocknen es dann ebenfalls mit einem sauberen Tuch. 

Sie sollten immer ein weiches Tuch verwenden, damit das Glas nicht verkratzt. Auch bei stärkeren Verschmutzungen sollten Sie niemals die raue Seite eines Schwammes verwenden.

Es gibt auch Tücher, die extra für die Reinigung von Glas geeignet sind.

  1. Türbeschläge reinigen

Wenn Sie die Tür reinigen, sollten Sie auf keinen Fall die Beschläge vergessen. Hier setzt sich gerne auf dem Fett Staub ab, der die Tür dann nicht mehr funktionieren lässt. 

Alle Beschläge, Klopfer und Griffe sollten mit einer milden Reinigungslösung gereinigt werden. 

Verzichten Sie auf Scheuermittel oder Metallpolitür. Sie können statt dessen besser Wachspolitur verwenden, wenn Ihre Beschläge richtig blitzen sollen.

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