5 Möglichkeiten, die Energieeffizienz Ihrer Windfangtür zu verbessern

Energie sparen ist gerade in Deutschland ein großes Thema. Die Energiekosten steigen und jede Möglichkeit, Energie zu sparen ist willkommen.

Wir empfehlen Ihnen, Ihr Haus mit einer Windfangtür auszustatten. Sie haben viele Vorteile und so können Sie bares Geld sparen.

Die Energieeinsparverordnung (EnEV)

In der Energieeinsparverordnung werden für unterschiedliche Bauteile der Wärmedurchgangskoeffizient definiert. Dabei wird der U-Wert zugrunde gelegt. Er ist das Maß für den Wärmestromdurchgang für eine Schicht Material, wenn man davon ausgeht, dass auf beiden Seiten der Tür eine unterschiedliche Temperatur herrscht. 

Eine Innentür nimmt in der Regel eine Fläche von gut 2 Quadratmetern ein. Der U-Wert wird hier für die Gesamtberechnung mit einkalkuliert.

Man sagt, dass je kleiner der U-Wert ist, desto besser die Wärmedämmung einer Windfangtür ist.

Wichtig ist hier auch, dass man die Zargen und das Türblatt mit in die Kalkulation einbezieht. Sie sollten mit entsprechenden Dichtungen versehen, damit Sie auch eine Fugendichtigkeit haben. Ansonsten kann über diese Schwachstellen Zugluft eindringen. Diese werden Sie nicht unbedingt merken, wenn Sie isch in den Wohnräumen aufhalten. Sie werden sie aber auf Ihrer Heizkostenabrechnung finden, denn undichte Fugen kosten Sie kostbare Energie.

Sie sollten sich im Vorfeld von uns beraten lassen. Wir werden Ihnen alles Wissenswerte zum Thema dichter Türen mit einem guten U-Wert geben können. Unsere Experten kommen zu Ihnen nach Hause, schauen sich die Örtlichkeiten an, nehmen Aufmaß und werden Ihnen dann nach Ihren Wünschen eine Tür fertigen. Danach kommen unsere Techniker zu Ihnen nach Hause und nehmen den Einbau der Tür für Sie vor.

  1. Tür geschlossen halten

Wenn Sie eine Windfangtür bei sich zu Hause haben, grenzt diese den Eingang vom Wohnraum ab. Gerade im Winter wird in den Wohnräumen geheizt, im Flur aber nicht unbedingt. Oder Sie wohnen in einem modernen Haus, in dem Sie eine offene Wohnform haben. Das ist zwar optisch und vom Design her sehr schön, kostet aber jede Menge Energie, denn Sie müssen auch den Flur mit heizen.

Halten Sie die Windfangtür geschlossen und die kühle Luft im Flur und im Treppenhaus bleibt draußen. Die warme Luft bleibt in den Wohnräumen.

Wenn Sie als Familie nach Hause kommen, lassen Sie erst alle eintreten und ihre Sachen ablegen und betreten Sie dann den Wohnraum.

  1. Wählen Sie eine wärmegeschützte Tür

Ob es Sommer ist oder Winter, eine Wärmeschutztür kann Ihnen gute Dienste leisten. Im Sommer sind Sie dadurch nicht auf eine Klimaanlage angewiesen und sparen dadurch Energie. Im Winter verhindert die Dämmung, dass die Wärme aus den Wohnräumen entweicht. Sie helfen außerdem, dass sich kein Schimmel bilden kann.

Der Vorteil ist, dass sich diese Windfangtüren nicht von einer Innentür unterscheiden. Sie können Sie im Design einer herkömmlichen Zimmertür wählen. So passt Sie in jede Wohnsituation.

  1. Nehmen Sie eine dicke Tür, um Energie zu sparen

Die Dämmeigenschaften einer Windfangtür werden anhand des U-Werts ermittelt. Dieser Wert gibt an, wie viel Wärme durch ein Material fließt, wenn auf beiden Seiten der Tür unterschiedliche Temperaturen sind.

Je geringer der U-Wert ist, desto weniger Wärme leitet die Tür. 

Wählen Sie also eine dickere Tür, damit der Temperaturausgleich aufgefangen werden kann.

  1. Setzen Sie auf Waben

Gerade, wenn Sie einen Wohnbereich und einen Keller voneinander abgrenzen wollen, können die Temperaturunterschiede erheblich sein. Hier sollten Sie sich eine Windfangtür einbauen, die über eine Wabeneinlage verfügt. Diese sieht vollkommen gleich wie eine Innentür aus, hat aber eine wesentlich erhöhte Klimaklasse. Sie können diese Tür sogar mit einem Feuerschutz ausstatten lassen, sodass im Falle eines Brandes das Feuer in einem Raum gefangen bleibt und nicht auf andere Räume übergeht.

  1. Geben Sie den Räumen ein besseres Raumklima

Es wird beim Wetter oft von der gefühlten Temperatur gesprochen. Das bedeutet, dass die Temperatur anders empfunden werden kann, als sie tatsächlich ist. Wenn man sich im Zug befindet, empfindet man in der Regel eine Temperatur als niedriger, als sie tatsächlich ist. Zug kann auch im Wohnraum entstehen, wenn man ihn nicht von der Eingangstür abgetrennt hat.

Eine Windfangtür kann dabei helfen, dass kein Durchzug entsteht und man die Temperatur als angenehm warm in den Räumen empfindet.

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